Vorwort

Die ev.-luth. St. Nicolai–Kirchengemeinde in Bothfeld ist Träger der Kindertagesstätte ( Kita ) und betrachtet sie als ein wichtiges Angebot ihres diakonischen Auftrages. 

Wir verstehen die vielfältige Arbeit in unserer Kita als wesentliches Element unserer kirchengemeindlichen Arbeit. Sie leistet einen nicht zu unterschätzenden Beitrag, christlichen Glauben im Alltag zu leben und weiterzugeben, dabei aber die Achtung anderer religiöser Bekenntnisse nicht auszuschließen. 

Von der Qualität der pädagogischen Hilfen und familienentlastenden Dienste an den Kindern und ihren Eltern wird das Erscheinungsbild der nächsten Generation abhängen. So ergeben sich für uns als Träger einer Kita mit jeder Veränderung der Gesellschaft neue Herausforderungen und Chancen in der Eltern– und Familienarbeit. Die Kita als sozialpädagogische Bildungseinrichtung erhält so eine wichtige Bedeutung bei der Erschließung von Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten für und mit Eltern und Kindern. 

Wir danken unseren engagierten Mitarbeiterinnen und wünschen ihnen Gottes Segen für ihre Arbeit. 

Mögen alle Kinder und Eltern ihre Zeit in unserer Kita in guter Erinnerung behalten! 

Der Kirchenvorstand 

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Diese Konzeption basiert auf dem Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder in Niedersachsen ( KiTaG ).
In § 2 Absatz 1 wird der Auftrag von Tagesstätten wie folgt beschrieben: 

„Tageseinrichtungen dienen der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern. Sie haben einen eigenen Erziehungs- und Bildungsauftrag.
Tageseinrichtungen sollen insbesondere:

  • die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken, 
  • sie in sozial verantwortliches Handeln einführen, ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten
    vermitteln, die eine eigenständige Lebensbewältigung im Rahmen der jeweiligen
    Möglichkeiten des einzelnen Kindes fördern,
  • die Erlebnisfähigkeit, Kreativität und Phantasie fördern, 
  • den natürlichen Wissensdrang und die Freude am Lernen pflegen, 
  • die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen erzieherisch fördern und den Umgang
    von behinderten und nicht behinderten Kindern sowie von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung untereinander fördern.“
    Dieser weitfassende gesetzliche Auftrag wird strukturiert durch den „Niedersächsischen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“. Er nennt konkret anzustrebende Bildungsziele für Kinder in den Kindertagesstätten und zeigt, dass verschiedenste Lernbereiche das ganzheitliche Lernen von Kindern unterstützen und fördern.
     „Der Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“ ist den Mitarbeiterinnen der Kita St. Nicolai Leitfaden für ihre pädagogische Arbeit. Das vorliegende Konzept ist Grundlage dafür, jedes Kind in seiner Individualität ganzheitlich zu fördern

            "Das Konzept hat den  Stand: 02.02.2015"

  

Rahmenbedingungen 

Die ev.-luth. Kindertagesstätte St. Nicolai besteht seit 1970.
Im September 2006 wurde das neu erbaute Kitagebäude bezogen. Es wurde auf der Grundlage des Niedersächsischen Kindertagesstättengesetzes und seinen Richtlinien größtenteils barrierefrei gebaut.
Die Kita liegt in einer verkehrsberuhigten Zone im Stadtteil Bothfeld und ist teilweise von Grünanlagen umgeben. Die Hortkinder können die angrenzende Hoffmann-von-Fallersleben- Grundschule besuchen.

In der Kita werden in fünf Gruppen bis zu 115 Kinder ab einem Alter von 2 - 10 Jahren aufgenommen. Ihre Betreuung und Versorgung erfolgt durch 12 pädagogische Mitarbeiterinnen (Erzieherinnen, Sozialassistentinnen, Kinderpflegerinnen). Die Diakonin der St. Nicolai-Kirchengemeinde unterstützt die religionspädagogische Arbeit. 

Es gibt:
 

  • eine altersgemischte Gruppe mit Kindern von 2 - 6 Jahren 
  • zwei Ganztagsgruppen mit 25 Kindern von 3 – 6 Jahren  
  • zwei Hortgruppen mit je 20 Kindern von Klasse 1 - 4 Öffnungs- und Schließzeiten:

Betreut durch:
3 sozialpäd. Kräfte (altersgemischte Gruppe)
4 sozialpäd. Kräfte/ davon 2 Teilzeitkräfte 
4 sozialpäd. Kräfte (Hort)

Betreuungszeiten

 

Kindergarten

Frühdienst: 7.00 – 8.00 Uhr 
Betreuungszeit: 8.00 - 16.00 Uhr
Spätdienst: 16.00 - 17.00 Uhr

Hort
Frühdienst: 7.00 - 8.00 Uhr
Betreuungszeit: 12.00 - 16.00 Uhr
in den Ferien: 8.00 - 16.00 Uhr

Bei Inanspruchnahme der Früh- und/oder Spätdienste im Kindergarten und Hort muss ein Arbeitsnachweis erbracht werden.

Die Kita bleibt zu folgenden Zeiten geschlossen: 

  • Kita- Ferien > 3 Wochen innerhalb der Schulferien im Sommer 
  • zwischen Weihnachten und Neujahr 
  • 3 Studientage jährlich   

• An „Brückentagen“ findet, wenn 20 Schließtage überschritten werden, die Betreuung in einer Notgruppe statt. 

Anmeldung 

Während der Öffnungszeiten der Kita können Sie Ihr Kind unverbindlich anmelden.
Für ein ausführliches Informationsgespräch über unser Konzept vereinbaren Sie bitte mit der Leitung der Kita einen Termin. 

Aufnahme Ihres Kindes in die Kita 

Über die Aufnahme Ihres Kindes ist ein schriftlicher Betreuungsvertrag zu schließen. Danach haben Sie die Möglichkeit, nach Absprache mit den Erzieherinnen, in der Einrichtung zu hospitieren.
Vor Beginn des Kindergartenjahres findet ein gruppeninternes Informationstreffen mit den „neuen“ Eltern und den Erzieherinnen Ihrer Gruppe statt. Es werden Ihnen Abläufe im Gruppenalltag mitgeteilt und Sie erfahren, welche Dinge Ihr Kind für seinen Aufenthalt in der Kita benötigt (z.B. Hausschuhe, Wechselwäsche etc.). Um die derzeitigen Bedürfnisse, Vorlieben, Interessen, Abneigungen und ggf. Probleme Ihres Kindes zu erfahren, werden Gesprächstermine vereinbart. Der Austausch zwischen Ihnen und den pädagogischen Fachkräften ist eine wichtige und gute Vorbereitung für den Übergang in die Betreuung in der Kindertagesstätte und kann die Eingewöhnungszeit für alle Beteiligten erleichtern. 

Eingewöhnungszeit Ihres Kindes in der Kita 

Der Besuch einer Kindertagesstätte bringt für Ihr Kind große Veränderungen mit sich. Es lernt eine neue Umgebung kennen, hat einen veränderten Tagesablauf und wird mit vielen fremden Menschen konfrontiert. In den ersten Wochen benötigt Ihr Kind dabei unbedingt Ihre Unterstützung. Ihre Anwesenheit erleichtert Ihrem Kind die „ersten Schritte“ in den Kindergartenalltag. Sie geben Ihrem Kind Sicherheit, damit es sich Fremdem und Neuem zuwenden kann. Benötigt es dabei Ihre Nähe, darf es nicht gedrängt werden, sich von Ihnen zu lösen. Nach einiger Zeit wird sich Ihr Kind von allein wieder der neuen Umgebung zuwenden können. Die Übertragung der Bindung an seine Bezugsperson auf die Beziehung zur pädagogischen Fachkraft ist die Grundlage dafür, die anstehende Trennung zu verarbeiten. Das Verhalten jedes Kindes in der Eingewöhnungszeit ist individuell. 

Sein Alter und sein Entwicklungsstand, seine bisherigen Lebenserfahrungen und seine aktuelle Verfassung werden dabei mit einbezogen. Ein täglicher Austausch zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbeiterinnen ist in der Eingewöhnungszeit notwendig.
Aufmerksames Beobachten auch seiner nichtsprachlichen Ausdrucksformen und das Eingehen der Erwachsenen auf sein situatives Verhalten erleichtern dem Kind die Eingewöhnung in den Kindergarten Alltag.
Ihr Kind sollte in der Zeit der Eingewöhnungsphase die Kita höchstens halbtags besuchen. 

Rolle der pädagogischen Mitarbeiterinnen 

Wir wollen der individuellen Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes mit Achtung und Respekt begegnen und seine Bedürfnisse, Wünsche und Probleme ernst nehmen.
Die Grundvoraussetzung dafür ist das aufmerksame Beobachten des Kindes durch die pädagogischen Fachkräfte und das Aufbauen einer sicheren und von Vertrauen geprägten Beziehung. 

Ein freundliches, entspanntes Umgehen miteinander stärkt die Lernbereitschaft der Kinder. Durch das Bereitstellen von sinnesanregendem Material in ansprechenden Räumen werden Kinder zum Forschen und Lernen herausgefordert. Sie bekommen Zeit und Raum, ihre Vorstellungen und Ideen auszuprobieren. 

In ihrer Haltung Ihrem Kind gegenüber ist die pädagogische Fachkraft nicht ergebnisorientiert. Sie weiß, wie wichtig und bedeutend es für das Kind ist, eigene Wege für Lösungen zu finden. Dabei begleitet die pädagogische Fachkraft Ihr Kind mit Aufmerksamkeit und Anteilnahme. Bei Bedarf bietet sie ihm Hilfe und Unterstützung an. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen wissen, dass Loben und Anerkennen, Trösten und Ermutigen großen Einfluss auf das Lernen des Kindes hat. Im Austausch mit ihm geben sie neue Impulse zum Lernen, wechseln oder besorgen nötiges Material, und durch geplante Angebote ermöglichen sie ihm Zugang und Einblicke in verschiedene Lernbereiche. Dabei übt die pädagogische Fachkraft Zurückhaltung, weiß sie doch, dass Kinder das Lernen nicht lernen, wenn sie schon fertige Antworten und Ergebnisse erhalten.
Sie gibt aber Anstöße und Anleitungen, um bei den Kindern Entdeckungs-, Beobachtungs-, Denk- und Handlungsprozesse in Gang zu bringen.

Ziel der pädagogischen Fachkraft ist es, jedem Kind genügend Anregungen für seine individuelle Entwicklung zu geben. 

„Erzähle mir – und ich vergesse, zeige mir – und ich erinnere, lass es mich tun – und ich verstehe.“  ( Konfuzius ) vermutlich von 551 v. Chr. – 479 v. Chr. 

Die Bereitschaft, diese Anregungen aufzunehmen und zu verarbeiten, liegt aber immer im Ermessen des Kindes. Durch seine individuelle Persönlichkeit entscheidet es selbst, wohin seine Aufmerksamkeit geht und was es wissen möchte.
Seine Entwicklung zu fördern und Ihr Kind in die Gemeinschaft mit anderen zu integrieren, gehört zu den wesentlichen Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte. 

Religionspädagogik 

Durch das Vorleben und Vermitteln von christlichen Werten wie der Nächstenliebe schafft die pädagogische Fachkraft Grundlagen für Vertrauen, gegenseitige Achtung und Wertschätzung.
Durch religionspädagogische Angebote erhalten die Kinder Zugang zu den Inhalten des christlichen Glaubens. In Gebeten, biblischen Geschichten und Liedern hören sie von Gott sowie vom Leben und Wirken Jesu Christi. Dadurch werden Kinder angeregt, über eigene Erlebnisse, Gedanken und Gefühle zu sprechen. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und die Kinder gestalten und feiern gemeinsam die kirchlichen Feste. Eine enge Zusammenarbeit besteht zwischen dem Team und der Diakonin. Zusammen mit ihr finden Krabbelgottesdienste, Familiengottesdienste sowie Kinderbibelwochen statt. Des Weiteren besucht uns die Diakonin regelmäßig in der Kita. Auf spielerische Weise bringt sie den Kindern verschiedene biblische Geschichten nahe. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Diakonin und Hortkindern liegt in den Ferien, in denen Aktionen, ebenfalls rund um verschiedene biblische Geschichten, stattfinden. Die Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben ist zugleich eine Auseinandersetzung mit unserem täglichen Leben. Jede Glaubensvermittlung, und sei es auch nur eine scheinbar unwichtige Aussage, soll den Kindern helfen, Vertrauen zu Gott und zum Leben aufzubauen.

Unser Bild vom Kind 

Jedes Kind ist eine individuelle Persönlichkeit, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Das Kind ist ein emotionales Wesen mit eigenen Interessen und Fähigkeiten. Neugierde und Kreativität sind seine Potentiale, und zusammen mit einem natürlichen Bewegungsdrang erforscht und begreift es mit allen Sinnen seine Umgebung. 

Die dabei gewonnenen Erfahrungen erweitern sein Wissen. Es lernt, seine Bedürfnisse wahrzunehmen, zu äußern und zu vertreten.
Diese Lernschritte sind notwendig, damit das Kind Eigenverantwortung für sein Handeln übernehmen kann. Das Bewusstsein und die Erfahrung eigenverantwortlichen Handelns stärken die Entwicklung zu einer selbstständigen Persönlichkeit. 

"Jesus sprach nie eine größere Wahrheit aus, als da er sagte, die Weisheit komme aus dem Mund der kleinen Kinder. " Mahatma Gandhi (1869 - 1948) 

Pädagogischer Ansatz der „offenen Arbeit“ in Stammgruppen 

Das „Bild vom Kind“ und unser Verständnis als pädagogische Fachkräfte begründen die Umsetzung der offenen Arbeit in der Kita. Ihr Kind gehört einer sogenannten Stammgruppe an. Zwei pädagogische Mitarbeiterinnen sind dieser Gruppe fest zugeordnet. Gemeinsam mit den Kindern führen sie auch interne Gruppenaktivitäten durch.
Hat Ihr Kind die nötige Sicherheit in seiner Stammgruppe gewonnen, wird es sich auch in den anderen Räumen der Kita und dem Außengelände bewegen. Schnell lernt es, sich über eine Magnettafel in seiner Stammgruppe abzumelden und mit seinem persönlichen Schild den Ort anzuzeigen, den es aufsuchen möchte. Die Begegnungen mit anderen Kindern und den anderen pädagogischen Fachkräften werden selbstverständlich, ohne die Stammgruppenzugehörigkeit zu vergessen. Das Konzept der offenen Gruppen bietet mit seinen Funktionsräumen eine Vielfalt an Spiel- und Aktionsbereichen. Je nach Wunsch und Bedürfnis wählen die Kinder den Spielort, die Spielart, die Spielmaterialien und den Spielpartner. 

Zurzeit haben wir folgende Bereiche:

  • Rollenspiel & Theater 
  • Bauen & Konstruieren 
  • Kreativbereich – Atelier 
  • Raum für Ruhe und Entspannung,
     mit einem Bereich für Tischspiele 
  • eine Lesecke 
  • Raum für Bewegung

Diese Bereiche werden regelmäßig auf ihre Attraktivität für die Kinder überprüft und gegebenenfalls nach den Bedürfnissen der Kinder verändert! 
 

Außengelände:

Für Spiel und Spaß bietet es Platz und Möglichkeiten. Durch seine Ausstattung schafft es eine Vielzahl von Bewegungsanreizen für Ihr Kind. Die große Sandkiste mit der Wasserbahn lädt zum Matschen und Bauen ein. Ein großes Klettergerüst, ein kleiner Sandspielplatz und andere Spielflächen stehen einzelnen Kindern oder Kleingruppen zur Verfügung. 
 

Die Bedeutung des Freispiels für Kinder:

Das Freispiel ist für die Entwicklung Ihres Kindes von großer Bedeutung. Im Spiel entfaltet sich die Phantasie und die Kreativität Ihres Kindes. Es verarbeitet dabei Erlebnisse sowie Eindrücke. Vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung seiner Persönlichkeit eröffnen sich ihm. Ihr Kind wendet sich dem frei gewählten Spiel mit voller Aufmerksamkeit und Konzentration zu. Jede Art von Spiel (Tischspiel, Rollenspiel, Kreisspiel etc. ) erzielt einen Lernprozess in Ihrem Kind. 

- Spiel ist die Leistung des Kindes! -

Es ist mit der Arbeit von Erwachsenen gleichzusetzen. 

Die Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte beim Freispiel: 

  • Sie sorgen für ausreichend und zum Handeln anregendes Spielmaterial. 
  • Sie beobachten die Kinder und erhalten Informationen über jedes einzelne Kind. 
  • Sie achten auch auf nichtsprachliche Signale und Ausdrucksformen. 
  • Sie lassen sich bei Bedarf in die jeweilige Spielsituation mit einbeziehen.
  • In Konfliktsituationen sind sie aufmerksam, weil sie wissen, dass Konflikte Lernchancen beinhalten und lassen den Kindern Zeit, diese Konflikte selbst zu bewältigen. Jedoch zeigen sie Bereitschaft, gemeinsam mit den Kindern/ dem Kind Lösungen zu finden.
  • Beim Beobachten des Freispiels erhalten sie Anregungen für Angebote in der Kita. 

Das geplante Angebot für Kinder:
Das Angebot wird von den pädagogischen Fachkräften vorbereitet und durchgeführt, die Ideen und Anregungen der Kinder werden einbezogen. Ihr Alter und Entwicklungsstand, ihre Ausdauer und ihr Konzentrationsvermögen werden dabei berücksichtigt. Aus Angeboten können sich bei Interesse der Kinder Projekte entwickeln. Die Dauer wird durch den Forscherdrang und die Eigeninitiative der Kinder mitbestimmt.
Über die geplanten und situativ durchgeführten Angebote, die gruppenintern bzw. gruppenübergreifend stattfinden, wird informiert.
Es werden z.B. wöchentlich Ausflüge in den Wald und die Umgebung geplant.
Für die angehenden Schulkinder findet im letzten Kindergartenjahr von Montag bis Donnerstag ein ganzheitliches Sprachförderungsprogramm „Vorlesen – Erzählen – Spielen“ statt. Am Freitag finden gezielte Angebote für unsere FüVies (für Vierjährige) statt. Am Montag finden vielfältige Angebote, speziell für unsere Kleinsten, die Klecksis (dreijährige) statt. 
Die Dokumentation verschiedener durchgeführter Angebote können Sie in der Kita einsehen.   

Sexualerziehung in der Kita 

Zu den Grundbedürfnissen der Kinder gehört ein elementares Bedürfnis nach Geborgenheit, Wärme, Zärtlichkeit und sinnlicher Nähe. Für die psycho-sexuelle Entwicklung, die eng verbunden ist mit der sozial-emotionalen Entwicklung, ist es von großer Bedeutung, dass das Kind ein positives Körpergefühl entwickelt. Somit lernt es, den eigenen Körper zu spüren und wahrzunehmen, wo die eigenen Grenzen sind. So kann sich das Kind auch in für sich unangenehmen Situationen abgrenzen, „NEIN!“ sagen. 

In unserer Arbeit schaffen wir den Raum und die Möglichkeit, diesen Prozess der psycho- sexuellen Entwicklung zu unterstützen.

Hierbei richten wir uns nach folgenden Leitsätzen: 

Wenn ein Kind reif ist für eine Frage, ist es auch reif für eine Antwort. Antworten sollten immer altersgerecht, wahr und klar sein.
Antworten ja - Vorträge nein! 

Aufsicht und Freiräume der Kinder in der Kita 

Wir verstehen uns als Begleiterinnen Ihres Kindes. Das bedeutet für uns, Ihrem Kind Vertrauen entgegenzubringen und es zu eigenen Entscheidungen zu ermutigen.
Nach Abmeldung aus ihrer Gruppe dürfen die Kinder die Räume verlassen. Höchstens drei Kinder pro Gruppe können das Außengelände ohne Erwachsene aufsuchen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich selbst auszuprobieren und sich allein und/oder mit anderen Kindern auseinanderzusetzen. 

Das Zusammenleben vieler Menschen erfordert das Einhalten von Absprachen und Regeln. Einige werden mit den Kindern erarbeitet, andere von uns festgelegt, erklärt und begründet nach dem Prinzip: “So viele Regeln wie nötig, so wenige Regeln wie möglich.“
Eine Überprüfung einzelner Regelungen und ggf. deren Veränderungen schließen wir nicht aus. 

Gruppenraum der altersgemischten Gruppe und die pädagogische Arbeit mit Kindern zwischen 2 - 6 Jahren 

In dieser Gruppe werden bis zu 5 Kinder unter 3 Jahren und 15 Kinder von 3 – 6 Jahren betreut.
Die pädagogische Arbeit in der altersgemischten Gruppe unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der pädagogischen Arbeit in den anderen Gruppen. 

Bei der Betreuung von Krabbelkindern im Alter von 2 Jahren berücksichtigen die pädagogischen Fachkräfte in ihrer Arbeit und im Umgang mit ihnen zusätzlich folgende Erkenntnisse: 

  • Krabbelkinder benötigen viel und ausreichend Platz für ihren Bewegungsdrang. 
  • Sie haben einen anderen Zeit Rhythmus als ältere Kinder, z.B. benötigen sie öfter kleine Ruhepausen. 
  • Ihr Hungergefühl richtet sich noch nicht nach den Essenszeiten in der Kita. 
  • Regelmäßige klare Strukturen im Tagesablauf und Betreuung durch dieselben
     pädagogischen Mitarbeiterinnen geben den Kindern Sicherheit und Orientierung. 
  • Körperkontakte zwischen Kind und der pädagogischen Mitarbeiterin haben große
     Bedeutung. Die Gefühlswelt der Kinder wird direkt angesprochen. Sensibel nehmen die Kinder die Gestik und Mimik der pädagogischen Mitarbeiterin wahr, der Klang ihrer Stimme hat für Kleinkinder eine größere Bedeutung als der Inhalt der Aussage. 
  • Die pädagogischen Fachkräfte achten darauf, ihr sprachliches Niveau dem Entwicklungsstand des Kindes anzupassen. 
  • Das Spielmaterial soll täglich vielfältige Sinneserfahrungen ermöglichen. Fühlen, sehen, hören und die Berührung mit Wasser, Sand und Matsch sind von elementarer Bedeutung. 
  • Das Angebot von Schutz- und Ruhezonen und das sorgfältige Aussuchen des Spielmaterials wirken einer Reizüberflutung entgegen.
    Klar und deutlich unterstützen die pädagogischen Fachkräfte die Kinder in Spiel- und Konfliktsituationen.   

Die in der Kita vorhandenen Spielbereiche finden sich in verkleinerter Form im Gruppenraum wieder. Das vielfältige und anregende Spielmaterial ist allen Kindern zugänglich und stellt kein unnötiges Risiko für die Jüngsten der Gruppe dar. Vom Gruppenraum aus hat man Zugang zu einem separaten Ruhe- und Schlafraum. Vor dem Terrassenbereich der Gruppe befindet sich ein durch Pflanzen eingegrenzter Sandspielbereich mit einer kleinen Rutsche. Diese Umgebung ist für die jüngsten Kinder zu Beginn ihrer Kindergartenzeit ausreichend und überschaubar, benötigen sie doch noch mehr als ältere Kindergartenkinder zur Stabilität ihrer Gefühlswelt und zu ihrer Orientierung ihnen bekannte und vertraute Räume. Im Gruppenraum wird gefrühstückt und auch in einer Kleingruppe zu Mittag gegessen. Der Ruheraum kann jederzeit, bei Bedarf auch außerhalb der Mittagsruhezeit, genutzt werden. Der Waschraum der Kinder schließt unmittelbar an den Gruppenraum an.

Die Begleitung und Betreuung der Kinder erfolgt während der Eingewöhnungszeit möglichst durch dieselben pädagogischen Fachkräfte. Dieses begünstigt den Aufbau von Bindung und Beziehung zwischen Kind und pädagogischer Fachkraft. Liebevolle und aufmerksame Zuwendung, verbunden mit freundlichem Sprechen, baut Vertrauen bei Ihrem Kind auf. Es fühlt sich sicher und geborgen.

Nach und nach wird es dieses Vertrauen auch den anderen pädagogischen Mitarbeiterinnen der Kita entgegenbringen.

Eine stabile emotionale Verbindung zwischen Ihrem Kind und pädagogischer Fachkraft ist die beste Grundlage für sein Lernen und seine Entwicklung.

"Einer der größten Akte des Vertrauens auf Gott besteht darin, unsere Kinder eigene Entscheidungen treffen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. "

(Henri Nourven) 1932 - 1996

Das Freispiel und die pädagogischen Angebote für die jüngsten Kinder finden weitgehend im Gruppenraum der altersgemischten Gruppe statt. Für die Kleingruppenarbeit und für Angebote, die ein ruhigeres Umfeld benötigen, bietet sich der angrenzende Schlafraum an. 

Verfügen Kinder über die nötige Sicherheit in ihrer Stammgruppe und haben genügend Selbständigkeit entwickelt, suchen sie alle Spielbereiche der Kita auf und können an Angeboten der pädagogischen Mitarbeiterinnen teilnehmen. 

Die pädagogischen Fachkräfte achten darauf, dass jedes Kind die Möglichkeit hat, sich ausreichend zu bewegen. Im Bewegungsraum der Kita, im Außengelände und bei Ausflügen können alle Kinder ihrem natürlichen und individuellen Bewegungsdrang folgen. Längere und verschiedene Bewegungsabläufe sind dadurch möglich. 

Eine Überforderung der jüngsten Kinder bei Ausflügen wird vermieden, da die Gruppe einen mehrsitzigen Kindertransportwagen mit Sicherheitsgurten mitführt. 

Tagesablauf im Kindergarten: 

7.00 – ca. 8.15 Uhr        Frühdienst im Frühdienst-Gruppenraum 

ab ca. 8.15  Uhr             Die Kinder werden von den Eltern in den Gruppenraum                                                         
                                      gebracht und von den pädagogischen Fachkräften begrüßt
8.15 - 9.45 Uhr               Die Kinder können ihr mitgebrachtes Frühstück im         
                                       Gruppenraum essen

9.45 – 10.00 Uhr            geplante Angebote werden den Kindern in ihren Gruppen 
                                       vorgestellt

ca. 8.15- 11.30 Uhr        Freispiel
                                       -Während des Freispiels können die Kinder alle   

                                       Spielbereiche aufsuchen. Sie haben auch die Möglichkeit, an 

                                       an den geplanten Angeboten teilzunehmen.
ca. 11.30 Uhr                 Die Kinder treffen sich mit ihrer Stammgruppe zur
                                       Mittagsrunde (zum Erzählen, Singen, Regeln besprechen,
                                       Geburtstag feiern,Spielen u.v.m.).
                                           
11.45 - 13.15 Uhr           Die Kinder erhalten das frisch gekochte Mittagessen aus un-
                                       serer Kita Küche.
                                       Der Speiseplan bezieht die Essgewohnheiten muslimischer 
                                       Kinder mit ein. Mögliche Lebensmittelallergien von Kindern
                                       werden bei der Zubereitung der Speisen berücksichtigt-

ca. 12.30-ca.14.00 Uhr  Nach Bedarf beginnt für die Jüngsten die Ruhe- oder        
                                      Schlafzeit für die anderen die 2. Freispielphase, sowie 
                                      spontane und situative Angebote der päd. Fachkräfte
ca.13.45 Uhr                 Teezeit für alle
                                      Es kann das mitgebrachte Essen verzehrt werden
bis 16.00 Uhr                 Ende der Betreuungszeit
16.00 - 17.00 Uhr          Der Spätdienst beginnt im Hortraum

Wenn Ihr Kind ein Hortkind wird, helfen wir ihm bei der Bewältigung dieser neuen Lebenssituation.
Bereits vor Schulbeginn schaffen wir durch verschiedene Angebote einen Übergang zum Hortalltag. 
„Schnuppermittagessen“ mit den Schulkindern

  • Persönlicher Begrüßungsbrief von den Erzieherinnen
  • Hospitation vor der Aufnahme ( bei Bedarf )
  • Kennenlernfest für Eltern und Kinder
  • Infonachmittag mit den neuen Eltern


 In der ersten Woche begleiten wir Ihr Kind auf dem Schulweg.
 

 Hortalltag


Durch den Schulbesuch erhält der Tagesablauf Ihres Kindes eine andere Struktur. Mittagessen, Hausaufgaben, freies Spiel und die Teilnahme an Aktivitäten und AGs erfordern eine zeitliche Koordination. Dabei ist es wichtig, mit Ihrem Kind eine ausgewogene Zeiteinteilung zu finden. Neben der Erfüllung seiner Aufgaben und Pflichten benötigt es noch Freiräume für sich. Wir unterstützen die Kinder dabei, die Balance zwischen Pflichten und Interessen zu finden. Durch den Austausch zwischen Ihnen, Ihrem Kind und den pädagogischen Fachkräften ist eine individuelle Planung des Tages möglich.
Angebote und AG`s können so mit Absprache und nach den Interessen der Kinder durchgeführt werden.
Der Schwerpunkt liegt hier jedoch in den Ferien, da die Erledigung der Hausaufgaben einen großen Teil des Tages in Anspruch nimmt.
  

Tagsablauf:
 

7.00 – 8.00 Uhr                     Frühdienst im Hort
ab 12.00 – 15.30 Uhr          die Hortkinder erhalten das frisch gekochte Mittagessen
                                                     aus unserer Kitaküche

ab 12.15 – 16.00 Uhr          freies Spiel, Angebote und AG`s
ca. 13.15 – ca. 15.45 Uhr   Hausaufgaben
16.00 – 17.00 Uhr               Spätdienst

 

Hausaufgaben 

Den Kindern steht am Nachmittag ein zeitlich vorgegebener Rahmen zur Verfügung. In diesem Rahmen nimmt die Erledigung der Hausaufgaben einen festen Platz für die Kinder des Hortes ein.
15 Kinder haben gleichzeitig die Möglichkeit, im Hausaufgabenraum ihre Schularbeiten zu erledigen. Ein doppeltes Listensystem organisiert die Belegung der Plätze. Die Betreuung der Hausaufgaben übernehmen, wenn möglich, zwei Erzieherinnen gleichzeitig.
Um die Kinder optimal bei der Erledigung der Hausaufgaben zu unterstützen, sind eine enge Zusammenarbeit und ein intensiver Austausch zwischen Eltern und Erzieherinnen unbedingt erforderlich.
Dabei bleibt aber die vollständige Kontrolle der Hausaufgaben in der Verantwortung der Eltern. 

 

Ferien 

Einen besonderen Stellenwert im Jahresablauf haben für die Kinder die Ferien. Gemeinsam mit den Kindern planen die Erzieherinnen die Feriengestaltung.
Aus den Vorschlägen von Kindern und Erzieherinnen wird ein Ferienprogramm erstellt. 

Mögliche Aktivitäten: 
 

  • gemeinsames Kochen
  • Museumsbesuche
  • Tagesausflüge
  • Kinobesuche
  • gemeinsames Frühstück
  • Waldausflüge
  • mehrtägige Hortfahrt


Die Ferienzeit ist für Kinder und pädagogische Fachkräfte eine besondere Zeit. Können sie doch frei von schulischen Verpflichtungen gemeinsam Unternehmungen durchführen und erleben.
 

Zusammenarbeit von Eltern und pädagogischen Fachkräften in der Kita 

Die Kindertagesstätte ist eine familienergänzende Einrichtung. Wir brauchen Sie als Partner für die Erziehung, Bildung und Betreuung Ihres Kindes. Ein Austausch zwischen Ihnen und den pädagogischen Fachkräften über unsere pädagogische Arbeit und die Entwicklung Ihres Kindes ist von großer Bedeutung. Informationen über das familiäre und soziale Umfeld Ihres Kindes erleichtern den pädagogischen Mitarbeiterinnen den Umgang mit Ihrem Kind. 

In der „Bring- und Abholphase“ ist oft keine Zeit für ausführliche Gespräche. Diese können Sie nach Terminabsprache in ruhigerer Atmosphäre mit uns führen.
In dringenden Fällen stehen wir Ihnen selbstverständlich sofort zur Verfügung. 

Sie haben nach Absprache die Möglichkeit, in der Einrichtung zu hospitieren. Elternabende finden 1-2x im Jahr in der Gruppe statt. 

Am Anfang eines Kitajahres wählen die Eltern für ihre Gruppe zwei ElternvertreterInnen und einen Kassenwart. Diese sind für ein Jahr Mitglied im Elternbeirat der Kita. Zusätzlich wählt jede Gruppe einen Kassenwart/eine Kassenwartin, welche(r) für die Gruppenkasse verantwortlich ist. 

Zwei Vertreter des Trägers (Kirchenvorstandes), des pädagogischen Personals und die Leitung der Kita sind ebenfalls Mitglieder des Beirats.
Die Zusammensetzung des Gremiums gewährt eine ausgewogene Vertretung aller Beteiligten. Zusammenkünfte der Vertreter finden ca. alle sechs Wochen in der Kita statt. 

Zusammenarbeit der Kita St. Nicolai mit den Grundschulen 

Der „Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“ sieht eine enge Zusammenarbeit der Kita mit den Grundschulen vor.
Die Vorbereitung auf den Übergang in die Schule und die Förderung des Kindes im Hinblick darauf werden im Kindergarten gezielt verfolgt.
Mit den Grundschulen „Hoffmann von Fallersleben“, „Grimsehlweg“ und „Gartenheimstraße“ wurden Kooperationsvereinbarungen getroffen.
Der Kooperationsvertrag vom 12. Januar 2009 – Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule zur gemeinsamen Bildungsverantwortung - liegt mit der Konzeption der Kita und dem „Niedersächsischen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“ in der Kita aus. 

Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen 

Jeden Morgen findet eine kurze Frühbesprechung der Mitarbeiterinnen statt. Der aktuelle Personalstand, die geplanten Angebote und ggf. kurzfristig entstandene Probleme werden besprochen.
Während der Vorbereitungszeit, die die pädagogischen Fachkräfte für die Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit nutzen, werden die Kinder von den Kolleginnen betreut. Regelmäßig finden Dienstbesprechungen der Mitarbeiter, in unterschiedlicher Besetzung, statt. Gemeinsam wird u.a. die pädagogische Arbeit reflektiert und geplant, werden anstehende Fragen und Probleme besprochen und ggf. diskutiert. Der Austausch über unterschiedliche Sichtweisen fordert die pädagogischen Mitarbeiterinnen zur Überprüfung des eigenen Denkens und Verhaltens auf. Das erfordert die Auseinandersetzung mit sich selbst und den Kolleginnen. Diese Auseinandersetzungen dienen immer der gemeinsamen Zielfindung. 

Fortbildungen der Mitarbeiterinnen 

Den pädagogischen Fachkräften stehen zur Weiterbildung pädagogische und psychologische Fachliteratur und mehrere Fachzeitschriften in der Kita zur Verfügung.
Die pädagogischen Mitarbeiterinnen nutzen ein- oder mehrtägige Fortbildungsangebote von verschiedenen Anbietern.

An den Studientagen werden mit dem gesamten Team pädagogische Schwerpunktthemen erarbeitet. Wenn möglich, geschieht dieses mit Begleitung und Unterstützung von Dozenten.

Kindertagesstätte als Ausbildungsbetrieb:

Unser Haus ist ein Ausbildungsbetrieb. Jedes Jahr werden in unserer Einrichtung Auszubildende angeleitet, geführt und betreut. Sie kommen aus unterschiedlichen Fachschulen in unser Haus, z.B. Berufsfachschulen, Fachakademien für Sozialpädagogik und Fachoberschulen. 

Außerdem absolvieren Haupt-, Realschüler und Gymnasiasten Schnupper Praktika in unserer Kita.

Wir unterstützen die Ausbildung in einem pädagogischen Beruf und bieten Gelegenheit zum Praktikum. 

Eine ständige Reflexion mit der betreuenden Gruppenleitung ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Praktikums. Ziel der Anleitung ist die Hinführung der Auszubildenden zu einem selbstständigen, reflektierenden Arbeiten und somit die umfassende Vorbereitung auf das zukünftige Berufsleben. 

Zusätzliches kostenpflichtiges Angebot für Kinder in der Kita nach der Betreuungszeit: 

Die „Integrative Kunst- und Musikschule Isernhagen“ bietet 1x wöchentlich Kurse an,
in denen Kinder von 4-6 Jahren spielerisch den Umgang mit Instrumenten, Kompositionen, Noten, Tänzen und Liedern erlernen.